Pflege im eK Weende

Name: Toni D.
Position/Funktion: Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin
Team/Station: Intensivstation

1. Warum hast du dich für das EK Weende als Arbeitgeber entschieden?
Ich habe mich 2016 nach meiner Ausbildung für das EK Weende entschieden. Ich wollte etwas Neues und Anderes sehen als das kleine Haus, in dem ich gelernt habe. Hier im EK Weende gibt es genau die richtige Balance zwischen dem persönlichen, freundlichen Umgang miteinander, wie man ihn oft in kleineren Häusern findet, und der Vielfältigkeit und Abwechslung, die eine große Klinik bietet.

2. Was zeichnet die Mitarbeit in der Pflege hier aus (was ist anders/besser als in anderen Kliniken)?
Die Arbeit in der Pflege ist hier an vielen Knotenpunkten strukturierter und effektiver als in manch anderen Häusern: Blut muss ins Labor – nimm die Rohrpost! Der Patient muss zum Röntgen – sag dem Transportdienst Bescheid! Die Wundheilung ist stark eingeschränkt – stell der Wundmanagerin eine Anforderung! So zieht es sich durch den gesamten Pflegeprozess.

3. Welche Vorteile, die dein Arbeitgeber bietet, sind für dich besonders attraktiv (und warum)?
Das EK Weende geht viele Wege, um die Attraktivität als Arbeitgeber zu erhalten und weiterzuentwickeln. Es gibt viele Mitarbeitervorteile – z.B. die App „Just Social“, das Bike-Leasing und ein weitreichendes Fort- und Weiterbildungsprogramm. Für unbedingt erwähnenswert halte ich die sehr flexible Dienstplangestaltung, bei der viele Wünsche und persönliche Belange berücksichtigt werden.

4. Wo und wie kannst du deine Arbeit am besten mitgestalten?
Täglich mehrfach! Im Tagesablauf der Intensivstation habe ich so viele Freiheiten wie sonst nirgendwo. Ich betreue zwei bis drei Patienten und kann auf viele Wünsche und Aspekte individuell eingehen. Neue Erkenntnisse und Studienlagen können wir in Rücksprache mit den ärztlichen Kollegen schnell umsetzen. Es ist eine sehr flexible und anpassungsfähige Pflege, die wir hier auf der Intensivstation anwenden dürfen.

5. Was macht deinen Einsatz im EK Weende wertvoll (welche deiner Stärken kannst du im EK Weende am besten einsetzen)?
Die Arbeit auf der Intensivstation kann auch bei noch so vielen Annehmlichkeiten chaotisch und stressig werden. Ein starker Geduldsfaden, eine gewisse Affinität zur Ordnung und ein grober Fahrplan, was zu tun ist, helfen mir dabei, mit kühlem Kopf wieder Struktur in die Arbeit zu bringen.
Darüber hinaus habe ich Freude daran, mein Wissen zu teilen und vor allem neue und weniger erfahrene Kollegen über meine Erkenntnisse zu informieren. Kleine „Anleitungsrunden“ und „Minivorträge“, Gespräche und Erläuterungen bringen uns alle weiter – und sorgen für noch mehr Sicherheit und Qualität in der Pflege.

6. Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft im EK Weende?
Ich wünsche mir, dass das EK Weende den bisherigen Fahrplan beibehält und die Mitarbeiter weiterhin im Fokus bleiben. 

Name: Kristina K.
Position/Funktion: Pflegefachkraft/B. Sc. Pflege­wissenschaft
Team/Station: Intermediate Care (IMC)

Das EK Weende ist ein familiäres Haus mit gutem Ruf und zufriedenen Patienten. Man hat mir damals das Angebot gemacht, ein duales Studium zu absolvieren.

Was die Pflege hier besonders macht, ist das Gefühl, auf Augenhöhe mit anderen Berufsgruppen zu arbeiten. Ich arbeite in einem tollen Team – Hand in Hand! Außerdem gibt es viele Fachweiterbildungen. Eigene Vorstellungen und Wünsche werden hier wahrgenommen.

Hier kann ich meine Ideen und Vorschläge einbringen und eine fürsorgliche Pflege verwirklichen – dank der Unterstützung meines Teams. Für meine berufliche Zukunft hier am EK Weende wünsche ich mir weiterhin ein offenes Ohr für unsere individuellen Bedürfnisse im interdisziplinären Team. Und dass wir auch zukünftig auf Augenhöhe zusammenarbeiten. 

Name: Wolfgang S.
Position/Funktion: Bereichs­leitung
Team/Station: Klinische Geriatrie und Rehabilitation

1. Warum hast du dich für das EK Weende als Arbeitgeber entschieden?
Das Weender Krankenhaus zeigte schon während meiner Ausbildung an der hier ansässigen Kranken­pflege­schule frühzeitig Interesse an meiner weiteren Mitarbeit. Bereits damals, in den achtziger Jahren, wurden mir perspektivisch individuelle Weiter­entwicklungs­möglichkeiten aufgezeigt, die in den Folgejahren auch tatsächlich umgesetzt werden konnten.
Schon in meiner Ausbildung habe ich den „Weender Geist“ – also den gelebten wertschätzenden Umgang mit Patienten und mit dem Personal – wahrgenommen. Und er hat mich seither in meinem gesamten Berufsleben begleitet.

2. Was zeichnet die Mitarbeit in der Pflege hier aus (was ist anders/besser als in anderen Kliniken)?
Hier kann man die Mitgestaltung des Pflege­alltags als ganzheitlichen und konti­nuierlichen Prozess erleben. Es gibt ein durch­dachtes Ausfall­management mit Sonderbezahlung von Stand‑by‑Diensten. Die früh­zeitige Dienstplanung ermöglicht eine gute Freizeit­gestaltung. Und es gibt verschiedene Fortbildungsangebote – E‑Learning-, Präsenz- und Kongress­veranstal­tungen –, die jeden Lerntyp ansprechen.

3. Welche Vorteile, die dein Arbeitgeber bietet, sind für dich besonders attraktiv (und warum)?
Die familiäre Atmosphäre: Hier kennt man sich. Mir gefällt die Mitarbeiter­orientierung in der Arbeits­organisation – dass z.B. Kinder, das Alter oder besondere Interessen bei der Dienst­planung berück­sichtigt werden. Auch die finanzierte Fort- und Weiter­bildung sowie Angebote zur Gesund­erhaltung, inklusive E‑Bike‑Leasing, sprechen mich an.

4. Wo und wie kannst du deine Arbeit am besten mitgestalten?
Als Leitungs­kraft ist es wichtig, im Rahmen der vorgegebenen Unternehmens­ziele Freiräume für organisatorische Tätig­keiten und für Entscheidungs­findungen zu haben. Diese Frei­heiten bekomme ich seit langer Zeit. Ich habe zudem die Möglichkeit, als Motor für Ideen aus dem Mitarbeiter­stamm zu wirken, die wir dann gemeinsam weiter­entwickeln – ganz nach dem Motto: Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

5. Was macht deinen Einsatz im EK Weende wertvoll (welche deiner Stärken kannst du im EK Weende am besten einsetzen)?
Meine lange Tätigkeit als Fachkraft im Leitungsdienst, als Fachpflege­kraft für klinische Geriatrie und Rehabilitation – und auch als Fachdozent an der Pflege­fachschule des Evangelischen Krankenhauses Göttingen-Weende – ermöglicht es mir, täglich aus einem reichhaltigen Erfahrungs­schatz zu schöpfen und Lösungen für junge Kollegen zu finden – oder diese gemeinsam mit ihnen zu erarbeiten.
Mein Selbst­verständnis hierbei ist, eher der „Trainer on the Job“ als der „Problemlöser“ zu sein – und als Coach die Kollegen fachlich weiterzuentwickeln.
Neben meiner Führungs- und Coaching­tätigkeit ist es für mich wichtig, täglich Kontakt zu den Menschen meiner zugeordneten stationären Bereiche zu haben. Denn auch die Wahrnehmung der Patienten­bedürfnisse und die Umsetzung von Pflege­prozessen sind wichtige Instrumente für die Weiter­entwicklung meiner Fachabteilung.

6. Was wünschst du dir für deine berufliche Zukunft im EK Weende?
Ich wünsche mir, dass ich weiter mit Kollegen zusammen­arbeiten darf, die – wie ich – den Grundsatz leben: Pflege muss weiter nah am Patienten stattfinden. Flache Hierarchien und eine weiterhin bedarfs­orientierte Ausstattung der Arbeits­stätten sollten auch in Zukunft dazu führen, dass Patienten und die Mitarbei­tenden des therapeu­tischen Teams sich bei uns wohlfühlen können. 

Name: Anna-Lena M.
Position/Funktion: Gesundheits- und Krankenpflegerin
Team/Station: Station 5.2 (Allgemeinchirurgie)

Während meines Freiwilligen Sozialen Jahres wurde mir schnell klar, dass der Beruf Gesundheits- und Kranken­pflegerin das Richtige für mich ist. In einem Auswahl­verfahren habe ich mich dann für das EK Weende entschieden, da ich viel Gutes über die Ausbildung hier gehört habe.

Das EK Weende ist ein sehr familiäres Haus. Es macht Spaß, in einem so tollen Team zusammen­zu­arbeiten. Auch außerhalb der Station unterhalte ich mich gern mit den Kollegen der verschiedenen Fach­abteilungen.

Unser Arbeit­geber achtet sehr auf uns. Es gibt immer mal wieder kleine Über­raschungen, an denen man merkt, wie sehr unsere Arbeit wertgeschätzt wird. Auch die Betriebs­feiern gehören dazu – sie sind eine schöne Abwechslung zum Arbeits­alltag, bei denen man eine gute Zeit zusammen hat.

Meine Arbeit hier kann ich selbst mitgestalten – z.B. in den Team­sitzungen, in denen ich eigene Ideen einbringen kann, die dann im Team besprochen werden. Und auf Station kann ich mit meinem Humor und meiner fröhlichen Art den Patienten und Kollegen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich weiterhin die Möglichkeit habe, mich durch Fort­bildungen und Schulungen weiter­zuentwickeln. Dass ich in meinem weiteren Werdegang unterstützt werde. 

Name: Janet H.
Position/Funktion: Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleitung
Team/Station: Intensivstation

Das EK Weende ist ein Schwerpunktversorger und liegt in der Nähe zu meinem Wohnort. Ich habe hier einen sicheren Arbeitsplatz in familiärer Atmosphäre mit flachen Hierarchien. Und ich erfahre hier Wertschätzung für meinen Beruf.

Hier kann ich Prozesse mitgestalten, die dann auch umgesetzt werden. Und mein Fachwissen einbringen, das ich u.a. in den angebotenen Fortbildungen erworben habe. Meine Stärke ist, dass ich eine schnelle Auffassungsgabe und eine hohe Eigenmotivation habe. Zudem arbeite ich lösungs- und kundenorientiert.